Die Installation „I hope…“ im Museum Folkwang hat uns bei unserem Besuch vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen besonders berührt. Unsere Hoffnungen und Wünsche werden hoffentlich nicht nur Teil des Kunstwerks, sondern auch Realität.
Während die Feuerwehr Mettmann gemeinsam mit dem EVK Mettmann medizinisches Material für die Grenzregion zur Verfügung stellt, fragen sich andere Akteure bereits, wo wir aus der Ukraine Geflüchtete unterbringen können.
Sorgenvoll, ungläubig und schockiert schauen wir heute gen Osten. Meine Gedanken sind bei den Ukrainern zerrissen zwischen dem Wunsch zur Verteidigung ihres Landes und der grossen Furcht ihre Liebsten im Kampf zu verlieren.
Die Vielzahl verschiedener Stilrichtungen und Techniken zeichnet die Ausstellung der Mitglieder des Kunsthaus Mettmann e.V. aus, macht sie lebendig und abwechslungsreich.
Teilweise gibt es Böen über 100km/h: heute Nacht bis in den Morgen und von Freitag auf Samstag. Bringt Euch in Sicherheit und bleibt vor allem im Haus, denn der Weg ist für uns alle gefährlich. Unsere Feuerwehr Mettmann steht parat und ist vorbereitet, um Hilfe zu leisten, wo diese gebraucht wird.
Ob Jugend auf meiner politischen Agenda steht – fragten mich heute Schüler_innen des Berufskolleg, die sich im Rahmen des Projektes “mein Mettmann” mit ihrer Stadt beschäftigten. Meine klare Antwort: JA!
Wegweisendes Urteil! Respektvoller Umgang: öffentliches Interesse und Persönlichkeitsrechte werden ab sofort zusammen gedacht, denn alles hat Grenzen! HASS IST KEINE MEINUNG. Foto: Facebook Renate Kühnast