Landtagsabgeordneter Martin Sträßer im Gespräch mit Bürgermeister-Kandidatin Sandra Pietschmann.
Von Thomas Reuter für Taeglich.me
Bild: Sandra Pietschmann und Martin Sträßer. Foto: Team Sträßer
In der vergangenen Woche trafen sich der örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Martin Sträßer und die Bürgermeister-Kandidatin Sandra Pietschmann zum Kennenlernen an der Schäfergruppe in Mettmann. Sie tauschten sich über Pietschmanns Pläne für Mettmann, aktuelle kommunalpolitische und landespolitische Themen aber auch Persönliches aus. Sträßer begrüßt es, dass sich mit der parteilosen Kandidatin Pietschmann „eine in Mettmann verwurzelte Frau mit viel kreativen und frischen Ideen zur Wahl stellt“.
Unterstützung sagte Sträßer der Bürgermeisterkandidatin Pietschmann bei der Umsetzung für ein Naherholungsgebiet im Kalksteinbruch Neanderthal zu. Angedacht ist eine Mischung aus Bildung und Entspannung in der Natur. Dazu Sträßer: „Und das geht ohne Eingriffe in die Natur. Bisher handelt es sich um eine Fläche, die aktuell noch industriell genutzt und versiegelt ist. Ich würde es sehr befürworten, wenn hiervon einige Hektar für sanften Tourismus genutzt würden.“
Besprochen wurde auch das Thema Digitalisierung an Schulen. Positiv stellte Sträßer heraus, dass Nordrhein-Westfalen das bislang größte Investitionspaket für die Digitalisierung an Schulen geschnürt hat. „Als erstes Bundesland statten wir alle Lehrerinnen und Lehrer mit digitalen dienstlichen Endgeräten aus. Darüber hinaus gibt es ein millionenschweres Sonderprogramm für Tablets und Laptops, die Schulen an Schülerinnen und Schüler ausleihen können, wenn sie in ihrer häuslichen Situation nicht auf technische Geräte zurückgreifen können. Mit den beiden Programmen können viele Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte mit mobilen Endgeräten ausgestattet werden und das, ohne großen bürokratischen Aufwand“, so der örtliche Landtagsabgeordnete.
Sträßer zeigte sich beeindruckt von dem Gespräch mit der gemeinsamen Kandidatin von CDU und SPD: „Sandra Pietschmann geht auf die Menschen zu und denkt zukunftsweisend. Das tut Mettmann gut“, so Sträßer.